gestrickter Regenbogen
Hab mir grad gewünscht, meine Oma im Himmel könnte den Regenbogen so grooooss an den Himmel stricken, dass ihn keiner mehr übersähe und die Farbenvielfalt in alle versteinerten Herzen zurückkehren und sie wieder milde machen würde.
Da kam sie in ihrem Luftballon geflogen und sagte: „Gut, dann fang ich wohl mal an! Hab ja Zeit hier oben.“
Wenn Du mit dem Fernrohr näher ranzoomen willst, dann klick einfach auf das Bild…
Eigentlich sollte es ja „knitting“ heissen. Doch das Wort „stitching“ passt gefühlt viel besser, finde ich. Es klingt so nach einem Geräusch, das erzeugt wird, wenn zwei Stricknadeln aneinander ticken.
Interims-Bilder der Skulptur: „Lina Hawk – die Freiheit in der Stimme“
Haare und ein Hut mit Regenbogenfarben sind dazu gekommen (den letzten Stand siehst Du etwas weiter unten).
Wie so oft im Leben gilt auch hier: wie im Großen, so im Kleinen :-). Und klickst Du auf das Bild, wird es größer.
Als Nächstes werde ich mich dem Habicht widmen. Das ist übrigens mein indianisches Totemtier. So bin ich einst auf meinen Künstlernamen gekommen. Ich habe in einer Meditation gesehen, wie er in meinem Hals seine Flügel ausbreitet und mir zeigt, wie man fliegt. Danach entstand die Skulptur.
Hier der letzte Stand: