Fingerzeig und Sternenstaub

Die Welt ist reglementiert
Die Wirklichkeit ist so viel mehr als das
Ich glaube nur, was mein Herz erfassen und bejahen kann
Du bist genauso wie ich aus Sternenstaub
du bist wie ich
Du bist genauso an deine subjektive Wahrnehmung gebunden wie ich
Was glaubst DU, wer du bist?
Welche Skala mißt bei Dir den Wert?
Was glaubst du, mehr zu wissen und erfassen zu können als ich?
Wenn ich mich selbst noch nicht gänzlich erkenne, wie willst du das können?
Du wirst immer nur Teile deiner selbst sehen, während du mit dem Finger auf mich zeigst
Und wenn du es tust, werde ich mich schon abgewendet haben
Wie schade um die verhinderte Begegnung
So bleibe ich mit mir
Und ich erfreue mich an meinem Weg.
Und sollte dein Herz deinen Weg bejahen, begrüße ich es ebenso
Jeder entscheidet für sich
Bis an einem anderen Ort im Zeitkonstrukt zwei Herzen einander erkennen und bejahen können
wähle weise, wohin Dein Fokus geht
Alles fängt an mit dem eigenen Erkennen und dem eigenen Herzen
Bis dahin, ob in diesem oder im nächsten Leben, achte ich meines Herzen Schönheit
sie ist, was innen erblüht, ohne Bedürfnis und auch ohne Zeugen.
Wer diese Blüten nicht erkennt, lebt in einem anderen Garten

Tausche Sehnsucht und Gewächshaus gegen Stille und Sternenhimmel