Gender Mainstreaming = Frühsexualisierung

Meine Sicht auf die Gender Mainstreaming Ideologie in der Bildungspolitik:

Attheistisch, muslimisch, christlich, buddhistisch, männlich, weiblich, transgender, hetero, homosexuell oder bi, dunkelhäutig, asiatisch, klein, groß, dick, dünn, Asperger, träumerisch, mathematisch begabt, lyrisch begabt, mit- und ohne Hände oder Beine, sehr lebendig oder zurückhaltend, hübsch oder eigen…
… all das sollte im Ethikunterricht als gleichwertig und gewinnbringend für die Gemeinschaft vermittelt werden.
Vielfalt ist Reichtum.
Die Unterschiede sollten weder auf die Sexualität reduziert oder ausgemerzt werden sondern bestärkt und ermutigt.
Das gelingt nicht, indem man Jungs und Mädchen überstülpt, dass sie alle weder das Eine noch das Andere sind. Das hatte Judith Butler, eine der Urmütter des Gender Mainstreaming vor, doch das ist falsch. Warum?

Eine freigeistige Gesellschaft, die jegliche Form von Andersartigkeit begrüßt, solang sie andere nicht verletzt, ist möglich. Aber das hat nichts damit zu tun, ob man ein Gemächt zwischen den Beinen baumeln hat oder nicht.
Das gelingt, indem man es eben nicht auf die Sexualität begrenzt, Kinder sich individuell entwickeln lässt, ihnen die eigenen Eltern als Vorbilder oder eben ausnahmsweise (denn Ausnahmen bestätigen und bereichern die Regel) mal nicht lässt und die Frage der Akzeptanz und der Mitmenschlichkeit aus dem sexuellen Spektrum befreit und auf eine höhere Ebene hebt.
Dann muss man Kinder nicht verwirren und ihnen Identifikationsprobleme und Traumata in der Schule mit auf den Weg nach Hause mitgeben.
Das, worüber sich homo-sexuelle, transgender oder bi-sexuelle Menschen, zu Recht, aufregen, wenn sie ausgegrenzt werden, gehört nicht in einen neuartigen Sexualkunde-Unterricht, der allen Kindern einreden soll, es gäbe grundsätzlich keinen Unterschied zwischen Jungs und Mädels. Das, worum es eigentlich geht, ist, die Kinder vor sexuellen Identifikationsstörungen innerhalb der Entwicklung zu beschützen UND ihnen zu vermitteln, dass Andersartigkeit ein Gewinn ist:
Der NORMZWANG in unserer Gesellschaft ist das Problem und nicht die Sicherheit und die Geborgenheit, die Kinder innerhalb ihrer Familie bekommen und eben nicht von der Biolehrerin.
Der Normzwang ist die Wurzel der Gender Ideologie. Da findet man heraus, dass es einige wenige gibt, die anders sind als die Mehrheit. Und um deren Rechte zu stärken, muss dann die Mehrheit umgepolt und gleichgeschaltet werden: NORMZWANG.
Aber das ist nicht natürlich. Natürlich ist, was von selbst geschieht, und zwar alle Nuancen im Prismenlicht der sexuellen Vielfalt.
Ein Junge identifiziert sich mit seinem Vater. Ein Mädchen mit der Mutter, manchmal ist es andersherum, und das ist gut so. Alles ist genauso richtig und muss nicht angepasst werden an irgendeine Doktrin.
Der Urvater (John Money) des Gender Mainstreaming, auf den sich letztlich auch die Bundesregierung in ihrem Bildungskonzept beruft, war ein pädophiler Drecksack. Entschuldigt, aber dazu fällt mir kein anderer Begriff ein.
Natürlich könnte man jetzt sagen, dass Pädophile meist selbst Opfer von Pädophilie waren und später selbst zu Tätern wurden, man sie deshalb nicht verurteilen darf. Aber selbst zu dieser Argumentation, die ich auf einer Metaebene durchaus auch im Blick habe, kann man sagen: Gerade wenn man das weiß, sollte man doch erst Recht vorsichtig sein, was man unseren Kindern damit zumutet. Pädophiles Überzeugungsblut steckte in dem Mann, der das ganze Ding erfunden hat.
Dass Kinder geschlechtslose Wesen seien, die keinen Halt in ihrem eigenen Körper finden sondern annehmen sollen, dass dieser lediglich ein Zufallsprodukt sei, ist die Wurzel dieser Ideologie.
John Money hat Kinder auf dem Gewissen, er hat Kinder, an denen er geforscht hat, um seine These zu belegen und sich in der Öffentlichkeit dafür feiern zu lassen in den Selbstmord getrieben. Er hat Menschenleben für seine Idee geopfert. Das wurde in der Öffentlichkeit nicht debattiert. Stattdessen wird das Gender Mainstreaming hochgelobt und als weltoffene, sexuelle Revolution gepriesen, die alle Menschen mit einbezieht. Das ist fatal und irreführend.
Wenn ein Kind homosexuell ist, müssen die Eltern ihre Liebe und ihre bedingungslose Annahme geben, ebenso wie das gesamte Umfeld.
Dazu gehört dann aber bitte nicht, dass man Kindern schon in der Grundschule einimpft, dass sie alles sind, nur nicht das, was sie jeden Tag an sich selbst erblicken, wenn sie sich aus- und anziehen oder an ihren Eltern, die ja eindeutig Mann und Frau sind, sonst wären sie ja selbst gar nicht da…

Wenn dem so ist, dass ein Jugendlicher sich fremd im eigenen Körper fühlt, merkt dieses Kind es von selbst. Und Eltern, die nicht nur arbeiten und ihre Kinder woanders parken, bis es Abendessen und Frühstück gibt, sondern ihnen Wertschätzung, Zeit und bedingungslose Liebe schenken, werden und sollten die ersten Ansprechpartner sein, um diese Fragen zu besprechen.
Wenn nicht ist das ein Zeichen für mangelndes Vertrauen. Dann sollte man diesen Punkt ins Auge fassen und nicht die sexuelle Selbstverständlichkeit von Milliarden anderer Kinder. Auch das gesellschaftliche Vertrauen geht flöten in diesem neoliberalen System, das die Kinder auf Konkurrenz und Leistungsdruck drillt.
Studien zufolge, ist die sexuelle Orientierungslosigkeit mancher Jugendlichen in den meisten Fällen nach der Pubertät von selbst klar geworden: Der Stimmbruch ist durch, und es zeichnet sich immer mehr ab: entweder homosexuell, bisexuell oder hetero. In der Zeit, in der dieser Jugendliche dies erkundet, muss das Umfeld offen und annehmend damit umgehen.
Warum kann man das nicht ethisch beleuchten anstatt identifikations-biologisch? Das würde viel mehr Sinn machen.
Um diese Annahme und Begleitung zu ermöglichen, muss man nicht allen anderen Kindern erzählen, dass es bleibende Heterosexualität nicht gäbe.
Das wiederum wäre faschistisch, weil es auch wieder weghaben will, was zum größten Teil noch natürlich gegeben ist.
Selbst wenn die Hormone im Fleisch und im Trinkwasser die Geschlechter-Identifikationen aufweichen würde, selbst wenn Jungs anfingen, lieber mit Puppen zu spielen (wir hatten letzten Monat einen Jungen zu Besuch, der gehen wollte, als er feststellte, dass wir keine Autos zum Spielen haben), wäre es anmaßend, ihnen einzureden, dass ihr Körper und ihre gesellschaftliche Position egal ist und keine Rolle spielt.

Grundsätzlich sollte gelten: erst die Entwicklung, dann der gesellschaftliche Wandel und dann die theoretische schulische Auseinandersetzung damit.

Andersherum wäre das staatliche Beeinflussung und grundgesetzwidrig.

GM-Tenor: „Hetero, Mann und Frau ist falsch. Familie ist nur das, was man sich im Laufe eines Lebens selber ausgesucht hat.“

Diese Theorie wurde mehrfach widerlegt. Sie widerspricht einer Menge von psychologischen und entwicklungspsychologischen Grundfesten aber auch Gegenstudien, die die Gefahr in dieser Praxis offenbart haben.

Auch die Rolle der Frau würde so keinesfalls gestärkt. Vielmehr schafft das Gender Mainstreaming das Thema von vornherein ab, denn die Frau an sich, die gibt es ja gar nicht mehr. Auch die Rolle des modernen Mannes ist so hinfällig. Wenn es den Mann nicht gibt? Na denn, dann sind wir alle Neutronen im luftleeren Raum. Auf in die Experementiersause.

Gender Mainstreaming tut genau das.

Es behauptet, dass es Geschlechter nicht gibt, und das jeder Mensch immer wieder zwischen den sexuellen Identitäten hin- und herhüpfen soll, solange er lebt, ja dass das das Ideal der modernen Gesellschaft genau so sei.
Und das, Leute ist fahrlässig und entwurzelt die gesamte Kultur des Zusammenlebens.

Was damit erreicht wird?

Jetzt haben wir bereits zwei Elternteile, die meist in Vollzeit arbeiten und ihre Kinder in der Obhut von Erziehern und Lehrern lassen.
Noch gibt es aber Intimität, Nähe und Bereiche, auf die der Staat keinen Einfluss hat.
Wenn man aber die Kinder zu triebgesteuerten Neutronen ummodifiziert, ihnen den Raum der Familie nimmt, in dem sie eine Identifikationsfigur finden wollen, ihnen die Identifikation mit ihrem Geschlecht nimmt, wird eine orientierungslose, innerlich leere, über süchtig machende Elektrogeräte manipulierte und triebgesteuerte Generation entstehen: die perfekten genusssüchtigen Arbeitssklaven, die keine anderen Ziele mehr haben als Befriedigung, Selbsterhaltung und die Suche nach neuen Kicks.

Meines Erachtens, ist dieses Thema noch wichtiger als das der Friedensbewegung. Denn wenn du dich darum bemühst, dass der neoliberale Kapitalismus an Sogkraft verliert und die Waffenverkäufe verurteilt werden, du aber zulässt, dass deine Kinder zu empathielosen, triebgesteuerten Individualisten-Egomanen verschult werden, die kein Interesse mehr an Ritualen und bleibenden Werten haben, weil man ihre Schamgrenze verletzt und ihre Entwicklung bewusst so beeinflusst hat, dass der Wert der Familie ihnen nichts mehr bedeutet, dann wird diese Generation den Unfrieden weiter in die Welt tragen, weil sie ihn in sich selbst trägt.

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Links und Artikel:

http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-der-kleine-unterschied-1329701.html

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Das Experiment und die dazugehörigen Studien, die immernoch als Quelle für das Gender Mainstreaming herangezogen werden:
Zum Beweis der ideologischen These, dass der Mensch in ein Geschlecht nur hinein erzogen werde, wurde 1967 von Dr. John Money in Kanada ein zynisches Experiment durchgeführt. Als ihm die Beschneidung eines Jungen, namens Bruce Reimer, massiv missglückte, entfernte er völlig dessen männliche Geschlechtsorgane, bildete weibliche Schamlippen nach und verpflichtete die Eltern zu absolutem Stillschweigen, insbesondere gegenüber dem heranwachsenden Kind. Der verstümmelte Junge wurde konsequent als Mädchen gekleidet, erzogen sowie ärztlich und psychologisch beobachtet. Kurzfristig schien die Umwandlung gelungen, doch dann begehrte der zum Mädchen gemachte Junge gegen Mädchenkleidung auf, gebärdete sich jungenhaft, zeigte extreme Verhaltensstörungen und geriet, trotz psychologischer Begleitung, in unauflösbare Identitätskrisen. Im Alter von 14 Jahren verlangte er eine operative Rückumwandlung zum Jungen, endete aber 2004 tragisch im Selbstmord. Dennoch wurde dieses menschenverachtende Experiment jahrelang als Beweis dafür angeführt, dass die Geschlechtsorgane nebensächlich wären und jeder Mensch auch in das andere Geschlecht hinein erzogen werden könne. Das tragische Scheitern wurde verheimlicht und es erfolgten auch noch weitere entsprechende Experimente (FAZ vom 7.9.2006, „Der kleine Unterschied“ von Volker Zastrow).
https://www.biblisch-lutherisch.de/…/gender-mainstreaming-…/

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Urgroßmutter des Gender Mainstreaming: Simone de Beauvior (1908 – 1986)
Sie empfahl durch Verhütung und Abtreibung „der Sklaverei der Mutterschaft zu entfliehen“.
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„Verwirrung unter den Geschlechtern stiften.“ Judith Butler und Gender Mainstreaming:

„(…) Beim Gender Mainstreaming geht es darum, die kulturell geprägten Rollenunterschiede zwischen den beiden Geschlechtern aufzudecken und gegebenenfalls abzubauen bzw. zu „dekonstruieren“.

Das letztere wird auch in Schulen getan, teils mit Materialien der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und der Bundeszentrale für politische Bildung, was zu erheblicher Kritik geführt hat. Am meisten wird kritisiert, daß bei Kindern und Jugendlichen die eigene Identität in Frage gestellt wird, wodurch die Schule ihre Befugnisse überschreitet, aber auch erhebliche psychologische Traumata verursacht, was bei einer Demontage der subjektiv empfundenen Identität leicht passieren kann. Massive Kritik äußerte beispielsweise in einem viel beachteten SpiegelArtikel der Soziologe Günther Amendt. (…)

http://www.aktion-kig.de/nachrichten/news_51.html

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der Urvater des Gender Mainstreaming John Money

„(…) John Money vertrat die These, dass es keinerlei wesensmäßige Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen gäbe und Männlichkeit und Weiblichkeit nur erlernte Geschlechtsrollen seien.
Um diese These zu untermauern versuchte Money, einen der beiden männlichen Zwillinge der Familie Reimer als Mädchen aufzuziehen. Dem Jungen war nach einer missglückten Beschneidung der Penis abgefallen. Auf Moneys Anweisung hin wurden bei dem Jungen auch die Hoden entfernt. Er würde, so Money, als glückliches Mädchen aufwachsen. Das Gegenteil trat ein: Das kratzbürstige, widerständige „Mädchen“ wehrte sich solange, bis die Eltern ihm im Alter von 14 Jahren die Wahrheit sagten. Fortan lebte das Kind wieder als Junge, dann als Mann. Dennoch begleitete ihn eine tiefe Scham über sein beschädigtes Selbst bis zuletzt. Im Alter von 38 Jahren nahm er sich das Leben.

(Anmerkung von mir: zuvor hatte sein Zwillingsbruder bereits seinem Leben ein Ende gesetzt.)

Moneys gescheiterte These wird weiterhin als „wissenschaftliche Fundierung“2 der Gender Theorien und damit auch des Gender Mainstreaming aufrechterhalten.
(…)
Money, der bisexuell lebte, setzte sich intensiv für die „Normalisierung“ von sexuellem Missbrauch an Kindern ein. In einem Interview, das er 1991 dem pro-pädophilen Journal Paidika gab, vertrat er die Auffassung, Pädophilie könne etwas völlig „Normales“ sein.

http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/john-money-gender-junge-penis-maedchen/

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(…) Beispiele, wie sie Vukadinović dokumentiert, zeigen, dass die Gender Studies für eine echte Emanzipation der Frau tatsächlich nichts zu leisten vermögen. Denn was können Frauen schon von einer Disziplin erwarten, welche die weibliche Identität selbst verleugnet und so der Frauenbewegung das Subjekt unter den Füsse weg dekonstruiert hat?

http://www.zukunft-ch.ch/de/gender-studies-sargnaegel-der-zivilisation/
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Hier ein Kommentar von antecerebri1 (Youtube) zu diesem Vortrag

Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern Die BZgA:. Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter z ö g e r n nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“ „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ (S. 27) „Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ (25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ (S. 13) (Frau von der Leyen zog dieses Machwerk nur gezwungenermaßen zurück.) Weiter geht’s im (Pflicht?)Kindergarten. Hier ein paar Kostproben aus dem Lieder- und Notenheft „Nase, Bauch und Po“ (Bestell-Nr. 13702000): Wenn ich meinen Körper anschau und berühr, endeck ich immer mal, was alles an mir eigen ist …wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie berühr, ja ja, dann kribbelt sie ganz fein. „Nein“ kannst du sagen, „Ja“ kannst du sagen, „Halt“ kannst du sagen, Oder „Noch mal genau so“, „Das mag ich nicht“, „Das gefällt mir gut.“ „Oho, mach weiter so.“ Auszugsweise entnommen der Seite der verdienstvollen und mutigen Gabriele Kuby, die nicht nur diesem Schmutz ein Ende setzen will, sondern auch zeigt, was hier wirklich auf uns zukommt, ein totalitäres System, dessen Vorbote ein Schweigen ist, wie es bei uns hier herrscht angesichts dieses Verbrechens an den Kindern. Das kleine Kind, das hier nicht nein sagt, wird also endlich genussvoll missbraucht werden dürfen. Was für ein Paradies für Pädokriminelle. Nicht nur als Kita-Erzieher-in. Umfangreiches material zu den Pädokriminellen bei den Grünen auch hier bei spiegel-online:
(leider wurde dieser Artikel von der Spiegel-Seite entfernt)

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-lassen-sich-paedophilie-aufarbeitung-209-000-euro-kosten-a-908228.html

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Aufklärungsunterricht ist längst abgelöst durch eine fächerübergreifende Sexualerziehung. Schon bei Erstkläßlern wird damit begonnen! Grundschüler sollen Fragen diskutieren wie: „Was ist, wenn dein Freund oder deine Freundin Sex haben wollen, du aber nicht?“ Kinder ab der siebten Klasse sollen dann Begriffe wie „Sadomaso“, „Selbstbefriedigung“, „Orgasmus“, „Homosexualität“ und „Darkroom“ interpretieren und darstellen. All das hat mit Aufklärungsunterricht nichts zu tun, das ist Frühsexualisierung der Kinder.

http://www.freiewelt.net/interview/fruehsexualisierung-manipuliert-und-verfuehrt-unsere-kinder-19413/
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Ein Video, das die Hintergründe des GM erklärt

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Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Evolutionsbiologe, Uni Kassel.
Ein Gespräch darüber, warum Frauen und Männer nicht gleich sind.

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Hirnforscher Dr. Gerald Hüter über die Unterschiede von Jungs und Mädchen:

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Vera Birkenbihl über Männer und Frauen

https://www.youtube.com/watch?v=PIKuDKxyc24

Wehrt Euch dagegen!!!!