Ostern – Was würde Jesus tun, wäre er in der Weltpolitik aktiv?

Jesus würde den globalen Negativzins und eine Ächtung jeder Waffe verlangen.
Waffenhandel und verdeckte Kriege mit initiiertem Terrorismus gäbe es nicht mehr.
Und jeder Mensch auf der Welt hätte ein würdiges Leben und irgendwann einmal auch eine anständige Rente. In den Dritteweltländern würde dann die Geburtenrate stetig sinken, weil die Zeugung so vieler Nachkommen eine obsolete Altersvorsorge darstellte, wenn die Rente gesichert wäre.
Man könnte einen großen Teil des Geldes, dass die Elite bunkert, in die Reparation von Mutter Natur und kriegsgebeutelten Ländern und in eine Infrastruktur stecken, die lokal funktioniert.
Man könnte das Schulsystem so umgestalten, dass das meditative Element wieder zurückkehrt: Schreibschrift aber auch gewaltfreie Kommunikation, Achtsamkeit und Minimalismus.
Das, was wirklich glücklich macht, ist die Verbindung zu sich selbst und zu einem sozialen Umfeld, das nicht nach dem Nutzen fragt sondern nach dem emotionalen und kulturellen Wert.
Jesus ist eine Symbolfigur für eine Qualität, die wir alle in uns etablieren könnten: das Teilen, das Mitgefühl und das gemeinsame Ehren des Lebens.