Kollektiv

die ich-syntone Neunormalität

In der kognitiven Verhaltenstherapie begegnet man einer Angststörung durch das genaue Betrachten der Angst-Inhalte. Der Mensch ist sich darüber im Klaren, dass diese Angst nicht „normal“ ist. Man nennt das im Fachjargon „ich-dyston“. Dadurch entsteht ein Leidensdruck, der Klient nimmt die Hilfe an und arbeitet an seiner Kognition und an seinem Vermeidungsverhalten. Dieses Vermeidungsverhalten erschwert

Was ist zu tun? eine intuitive Annäherung

Wie können wir aus der infantilen Haltung eines Kindes, aus dem Widerstand eines Jugendlichen in die er-wachsene Haltung eines kreativen und souveränen kollektiven Menschen hineinkommen, damit das Individuum sein Potential entfalten und die Gemeinschaft wahrhaftig bereichern kann? Ein Freund und äußerst engagierter Mensch hat auf Telegram dazu aufgerufen, sich Gedanken darüber zu machen, wie wir

der kollektive, gesunde Egoismus oder die kollektive Selbstliebe

Schade, dass es keinen allgemeingültigen und umgangssprachlichen Begriff für einen kollektiven, gesunden Egoismus gibt. Von einer kollektiven Selbstliebe, wagt man ja nicht zu sprechen. Sie erscheint einem zu weit hergeholt. Der kollektive, gesunde Egoismus wäre wirklich langsam einmal angebracht. Stattdessen haben wir Milliarden egoistische Einzel-Egos, die ungesunde Entscheidungen für sich und den Planeten treffen, und

der kollektive Schmerzkörper, der Mut und die Bewegung; „who am I?“

Veränderung beginnt immer bei einem selbst. Das hört man immer wieder von sehr vielen wunderbaren Menschen, die langsam aufwachen und das, was schiefläuft, in ihrem eigenen kleinen Wirkkreis ändern wollen. Das Demonstrieren, die Revolution ist einfach schon zu oft in Chaos und Leid umgeschlagen, wenn man die Geschichte betrachtet.