Wenn man sich vornimmt, sich keine Sorgen zu machen, macht man sich Sorgen, denn das Universum kennt keine Verneinung.
Man kann etwas anderes aufbauen, was daneben stehen und Freude und Hoffnung und Erfüllung schenken kann. Das ist die Arbeit an sich selbst und mit anderen an der Erlösung des transgenerativen Traumas.
Davor schrecken viele Menschen leider zurück.
Meines Erachtens kann man erst ein Ziel formulieren, das Heilung bringt, wenn man nicht nur im Außen sondern auch im Innen erkennt, was Heilung braucht.
Erst wenn man sich mit dem Schmerz konfrontiert, erkennt man die Aufgabe.
Und wer damit von sich selbst und anderen angenommen, mit Synchronizität beschenkt und bewusst von Mutter Erde getragen und von Vater Sterne behütet wird, erkennt, dass der Schmerz und die Trauer es gut mit uns meinen.