Kunst

Zuviel Teer, macht uns leer?

. „Normalität ist wie eine asphaltierte Straße. Du kannst gemütlich darauf laufen, aber es wachsen keine Blumen auf ihr.“   – Vincent van Gogh –

Halt den Kopf an

mein Koffer zum Lied… Skizze:   inseprozess: ausgestellt:   Den Film zum Lied findest Du unter diesem Link: Halt den Kopf an halt den Kopf an ich seh ganz klar dein Profil verschwommen die Zeit – fliegt am Fenster vorbei seh deinen Blick sich verliern in weißen Streifen auf Asphalt, wie sie verschwimmen der höchste Halt den Kopf an

Bauchwolken

Dies ist ein Bild aus einem Buch, an dem ich in der Coronazeit gearbeitet habe.

Was zerbrochen ist…

… kann neu zusammengefügt werden. Und wer das einmal schafft, kann das. Rückblick 2018 Das Bild im Hintergrund frei nach Chagalls Hohelied der Liebe. Ein bisschen abgewandelt. Beim Auszug konnte ich es so lassen, weil der Putz herunterkam und die Handwerker das Bild herunterkloppen mussten. Wie schön, dass es Fotos gibt.

Den Spiegel hat Gott nie kreiert

  Heute habe ich einen inspirierenden Beitrag gesehen, der mich sehr beeindruckt hat, weil er hundertprozentig meinem Gefühl entspricht. Die These, die darin aufgestellt wurde, ist folgende: Die höhere Instanz, die das Leben erschuf, wollte nie, dass wir uns selbst sehen können. Sie hat nie beabsichtigt, dass wir uns von außen sehen. Sie wollte, dass Den Spiegel hat Gott nie kreiert

Kinder sind so wundervoll

Hummeln können fliegen, obwohl die physikalischen Gesetze dagegen sprechen. Hier siehst Du die Hummelhöhle im Bauch. Sie entstand in meiner Heldenreisen-Arbeit mit Kindern. Viel Freude beim Entdecken der individuellen Ausdruckskraft. Nebenbei bemerke ich: Keine KI würde jemals so etwas Schönes hinbekommen. Jedes Kind sieht im Inneren ein individuelles Bild. Jede Reise ins Regenbogenland generiert eine Kinder sind so wundervoll

die menschliche Wahrnehmung von Kunst im digitalen Raum

Ich selbst bin Künstlerin und schaue, solange ich mich erinnern kann, mit kreativen Augen auf unser aller Wirklichkeit. Im letzten Jahrzehnt, so nehme ich es wahr, hat eine eklatante gesellschaftliche Veränderung stattgefunden. Das menschliche Leben verlagert sich mehr und mehr in den digitalen Raum. Die systemische Verwaltung und Logistik profitieren von dieser Entwicklung, da durch die menschliche Wahrnehmung von Kunst im digitalen Raum

Mut tut gut

Wenn man sich vornimmt, sich keine Sorgen zu machen, macht man sich Sorgen, denn das Universum kennt keine Verneinung. Man kann etwas anderes aufbauen, was daneben stehen und Freude und Hoffnung und Erfüllung schenken kann. Das ist die Arbeit an sich selbst und mit anderen an der Erlösung des transgenerativen Traumas. Davor schrecken viele Menschen Mut tut gut