Aufklärung: die RKI Files

 

Es wird Zeit, dass wir uns alle – aufgrund von messbaren Daten – auf eine gemeinsame Wirklichkeit einigen und benennen, was Wahrheit und was Täuschung ist.

Ob etwas wahr ist oder auf Täuschung basiert, kann man ganz schnell daran messen, was die Fakten hergeben, gesetzt den Fall, man hat überhaupt Kenntnis von diesen Fakten.

Wo man im Trüben fischt, kann man nicht klar sehen, ergo, auch nicht frei entscheiden.

Wo man Menschen bewusst in der Unklarheit hält, wo man Menschen bewusst Angst macht, kann man sie leichter in eine Richtung lenken, die sie vielleicht gar nicht einschlagen würden, wenn sie Kenntnis davon hätten, was die Fakten hergeben und was  man vielleicht – aufgrund des Fehlens von messbaren Daten – noch gar nicht ausschließen kann.

Beim Thema Arzneimittel-Sicherheit sollte schon Klarheit darüber herrschen, wozu man sich und seinen Körper freiwillig zur Verfügung stellen soll – besonders dann, wenn die Hersteller von jeglicher Haftung befreit werden.

Auch zum Wohle der allgemeinen Gesundheit darf ein Staat seine Bürger nicht dazu drängen, an einer Arzneimittelstudie teilzunehmen, wenn Risiken für Leib, Leben und Fortpflanzungsfähigkeit nicht gänzlich ausgeschlossen werden können. Hier einen sozialen und existenziellen Druck auszuüben, würde ganz klar gegen den Nürnberger Kodex verstoßen.

Die RKI-Files haben nun die Täuschung offen gelegt. Solange wir jedoch nicht über die Fakten sprechen, die darin belegt werden, leugnen wir die Wirklichkeit. Aber wie sollen wir uns dann überhaupt einig werden?

Wir können uns nur einig werden, wenn wir der Wirklichkeit gemeinschaftlich ins Auge sehen und anerkennen, was belegt wurde.

Das ist die Verstandesebene, auf der wir gemeinsam kommunizieren könnten. Solange wir das nicht tun, weil die Gläubigen der Lüge sich nicht eingestehen wollen, dass sie sich haben täuschen lassen, werden wir auch die Schäden, die jetzt immer klarer ersichtlich werden und als Folge der Täuschung, Menschen ins Unglück stürzen, nicht gemeinsam bewältigen können. Die Opfer der Täuschung werden so weiterhin allein gelassen. Ist das solidarisch?

Wie sollen wir unsere gesellschaftlichen und systemischen Probleme lösen, wenn wir ihre Ursachen und die Schwere ihres Ausmaßes verleugnen?  Wie sollen wir die Gräben zu schütten,  wenn wir nicht frei darüber reden, welche Institutionen und welche Vertreter der Macht und Unterhaltung dafür gerade stehen sollten, diese Gräben ausgehoben zu haben? Wie sollen wir die Spaltung überwinden, wenn wir ihre Ursache nicht benennen?

Die andere Ebene, auf der wir alle gemeinsam die Wirklichkeit neu betrachten sollten, ist die Ebene des Herzens – die Ebene des Mitgefühls – die Ebene der Menschlichkeit, ja, die Ebene der eigentlichen demokratischen Gemeinschaftlichkeit.

Da wo man Menschen bewusst Angst gemacht hat, und da wo man die Schuld an den Maßnahmen den Ungeimpften in die Schuhe geschoben hat, wurde die Verantwortung für schädigende Entscheidungen von den eigentlichen Entscheidern auf die Opfer der Übergriffigkeiten verschoben. Nicht die Ungeimpften haben die Maßnahmen entschieden, sondern die Entscheider in der Politik. Sie haben es entschieden, obwohl sie wussten, dass die medizinische Maßnahme nicht dazu dienen würde, Ansteckung zu verhindern. Sie haben die Menschen in diesem Lande bewusst angelogen. Das beweisen die RKI Papiere.

Es waren nicht die Ungeimpften, die den Experten vom RKI befohlen haben, gegen ihre eigene Expertise dem Volk zu raten, unnütze Masken zu tragen, Abstand zu halten, ein unzureichend getestetes Arzneimittel einzunehmen und ihre Mitmenschen dafür zu hassen, wenn sie nicht an einem medizinischen Experiment teilnehmen wollten.

Es waren die Politiker und bekannte Menschen aus Funk und Fernsehen, die das Volk gegeneinander aufgebracht und die Grundrechte der Bürger in diesem Land verletzt haben.

Es waren nicht, die Ungeimpften, die die Demokratie mit Füßen getreten haben, sondern jene, die heute so lautstark für sie eintreten.

Es waren nicht die Ungeimpften, die ihre Mitmenschen getäuscht haben. Die Verantwortlichen haben von Impfpflicht, von dem aufheben der Unverletzlichkeit der Wohnung, von dem Ausschluss aus der Gemeinschaft gesprochen und damit gedroht. Diese Leute haben andere als „ unnützen Blinddarm der Gesellschaft“ und als „Sozialschädlinge“ beschimpft.

Es waren nicht jene, die für Grundrechte und Demokratie demonstriert haben, sondern es waren jene, die die Grundrechte und die Demokratie abschaffen wollten. Und all das basierte auf einer bewussten Täuschung. Das ist die Realität, die nun bewiesen wurde. Aber wer spricht darüber?

Nun haben wir den Salat. Nun sind massive Schäden entstanden, und viele Menschen haben großes Leid erleben müssen. Was mich zu dem zweiten Instrument führt, mit dem wir alle gemeinsam die Wirklichkeit wahrnehmen können:

Das zweite Instrument ist unser Herz, unser Mitgefühl. Nehmen wir in der Aufarbeitung dessen, was hier über Jahre hinweg geschehen ist, doch einmal das Thema Angst:

Die Mehrheit der Menschen hat eine Angst gespürt, die über eine Idee in sie induziert wurde. Die Mehrheit der Menschen hat an eine Angst-Ursache geglaubt und einen sehr einschneidenden Umgang mit dem – über eine Idee eingegebenen Angst-Inhalt – gut geheißen, der vorgeschrieben wurde.

Alle Beteiligten, vor allem aber den Entscheidern war klar, dass dieser Umgang erheblichen Schaden verursachen würde.

Jene, die nicht an das Ausmaß dieser Ursache glaubten und eine Angst vor staatlicher Übergriffigkeit und körperlichen Schäden hatten, wurden verlacht und dämonisiert. Man hat ihnen den demokratischen Diskurs komplett verweigert und sie mit würdelosen Zuschreibungen versehen.

In beiden Bevölkerungsgruppen hat die Angst die selben Mechanismen im Körper ausgelöst. Die Angst löste das gleiche Gefühl aus. Man ging aber, aufgrund der induzierten Version von Wirklichkeit – von der wir heute wissen, dass sie auf einer Täuschung fußte –  davon aus, dass das Gefühl, der einen Bevölkerungsgruppe legitim war und das Gefühl der anderen nicht der Rede wert oder sogar gefährlich irregeleitet und somit sozial schädlich, da uneinsichtig.

Aber kann man eine Angst mit dem Verstand abstellen, indem man sie – der Mehrheit zuliebe – einfach vor sich selbst verneint? Kann man die Angst eines anderen auf sich selbst übertragen und die eigene Angst ausradieren?

Eine Angst kann man nur überwinden, indem man sich dem Angst Inhalt widmet, und erkennt, dass er fern jeder Wirklichkeit, also unrealistisch ist. Wie macht man das? Indem man die Realität aufgrund von messbaren Erkenntnissen allgemein gültig einschätzt. Was aber, wenn man Kenntnis von Fakten hat, für die die andere Gruppe der Bevölkerung nicht mehr empfänglich ist? Was, wenn man Kenntnis von Fakten hat, die von den Täuschern unterdrückt und zensiert werden? Was, wenn die Angst vor unrechtmäßiger staatlicher Übergriffigkeit mit Inkaufnahme eines Schadens der Bevölkerung eine durchaus begründete Angst war?

In einer Demokratie haben alle Menschen die gleichen Rechte. Das bedeutet, dass alle Ängste gleichberechtigt angeschaut und besprochen werden müssten. Denn die Angst an sich bewirkt in allen Menschen immer das selbe. Wie wir damit umgehen, warum wir glauben, dass wir diese Angst haben müssten, ist eine Frage der geistigen Verknüpfung. Wenn wir anderen ihre Ängste nicht erlauben, weil wir Ihnen die Kommunikation verweigern dürfen – beziehungsweise sollen, gehen wir davon aus, dass diese Menschen weniger wert sind, als wir selbst. Diese Annahme wurde über die Hetze gegen Ungeimpfte ebenfalls bewusst in die Menschen eingegeben. Das nennt man Spaltung.

Wie wir die Wirklichkeit interpretieren, hat also sehr viel damit zu tun, was wir glauben und was wir nicht glauben. Denn was wir glauben, ist das, was wir sind, wenn wir uns mit unseren Gedanken identifizieren.

Identifizieren wir uns mit einem Kollektiv, geben wir unsere Individualität zum Wohle des Kollektivs auf und passen uns der allgemeingültigen Angst und den eingegebenen Vermeidungsvorgaben an.

Nebenbei bemerkt, ist das Vermeidungsverhalten, genau das, was die Angst verstärkt.

Wenn wir einen Glauben adaptieren, den man uns so verkauft, dass wir uns selbst nicht dazu in der Lage sehen, beurteilen zu können, was wir glauben sollen, werden wir in unserer Selbstbestimmung eingeschränkt, wenn nicht gar vollkommen entmachtet. Wir folgen den Vorgaben der Mächtigen und opfern unsere Selbstbestimmung. Aus der Angst heraus, die “erlaubt“ und “gewollt“ ist.

Nun hat sich herausgestellt, dass das, was das Kollektiv glauben sollte, gar nicht wahr war. Es war eine Lüge.

Es wäre also – vor allem auch im Sinne der gesellschaftlichen Verbindung – durchaus wichtig, die Fakten zu betrachten und die Wirklichkeit neu einzuordnen. Es wäre aber mindestens genauso wichtig, sich in jene hineinzufühlen, die das vielleicht schon viel früher erkannt haben und nicht gehört werden durften. Es wäre sehr wichtig, die ungerechte Dämonisierung und Erniedrigung einer ganzen Bevölkerungsgruppe ehrlich einzugestehen und Mitgefühl mit Mitmenschen zu haben, denen Unrecht widerfahren ist.

Diese Bevölkerungsgruppe wollte die anderen nicht gefährden, sondern warnen. Die “Tyrannei der Ungeimpften“ gegen die gefügige Mehrheit war in Wirklichkeit eine Tyrannei gegen Ungeimpfte. Sollen diese Menschen ihr Vertrauen in die Gesellschaft zurückgewinnen dürfen, oder wird ihnen dies dauerhaft und Zu UNRECHT! verweigert?

Die Interpretation von Wirklichkeit ist entscheidend darüber, ob wir gemeinschaftliche Perspektiven erarbeiten und uns einig werden können.

Um die Wirklichkeit zu erkennen und richtig zu interpretieren, WAS wir da erkennen, müssen wir uns erst darüber klar werden, WIE wir erkennen. Wir haben zwei Instrumente, um das wahrzunehmen, was ist.

Das eine Instrument ist unser Verstand und das andere Instrument ist unser Herz. Mit dem Verstand können wir die Realität anhand von Daten messen und so beweisen, was – in der Theorie –  behauptet wird.

Eine Idee allein macht noch keine allgemeingültige Realität aus. Allgemein gültig sollte nur sein, was wir mit unserem selbstständigen Denken nachvollziehen und bejahen können.

Wenn es keine Daten, also keine messbaren Größen für Theorien gibt, basiert die Überzeugung von einer Theorie auf einem unbewiesenen Glauben, nicht aber auf tatsächlichem Wissen. Also ist es wichtig, Daten zu erheben und so zu erklären, dass jeder die messbaren Ergebnisse verstehen und in sein Bild von Wirklichkeit integrieren kann.

Der wissenschaftliche Diskurs sorgte einst dafür, dass jemand, der eine Theorie aufstellt, diese auch gegenüber den Vertretern der Antithese vertreten können musste. D.h. eine theoretische Behauptung, die mit bestimmten Methoden gemessen und “bewiesen“ wurde, musste gegen eine gegensätzliche Behauptung und Messung bestehen.

Wenn nun aber ein Vertreter der Antithese Daten erhebt, die ebenfalls belegen, was er behauptet, müssen solange Daten erhoben werden, bis man sich vorübergehend einig wird. Bringt man die Vertreter der Antithese zum Schweigen, verlässt man den Weg der Wissenschaft. Dann nutzt man gemessene Ergebnisse, um eine Theorie zu belegen, die nicht gegen die Vertreter der Antithese verteidigt werden konnte, und propagiert diese in den Medien, die wiederum auch dazu genutzt werden, die Vertreter der Antithese zu verunglimpfen.

Wer jedoch überhaupt keine Daten erhebt und die Vertreter der Wissenschaft und ihre Aussagen mit seiner Macht steuert, verlässt den Boden unseres Grundgesetzes und missbraucht sein Amt.

Um uns hier auf eine allgemeine Wirklichkeit zu einigen und ein gemeinsames Ideal zu beschließen, das die Sicherheit der Bevölkerung und die Grundfesten der Demokratie wieder in den Fokus nimmt, ist eine Aufarbeitung mit Kopf und Herz zwingend notwendig. Sie ist auch eine Chance auf einen Bewusstseinswandel, der uns wieder enger zusammenführt und konstruktive Wandlung möglich macht.

Wagen wir noch ein Blick auf eine grundsätzliche Faustregel des Lebens:

Ohne Fehler lernt man nichts. Leugnen wir die Fehler, verhindern wir eine gesunde Evolution.

Unter folgendem Link erläutert

Dr. Ulrich Keck

die Fakten zu den RKI-Files, die unser aller Wirklichkeit in ein realistisches Licht stellen können.

Lasst uns dafür sorgen, dass diese Belege endlich im kollektiven Bewusstsein ankommen.

Der folgende Link führt zu einem früheren Beitrag von mir, der den Prozess der Offenlegung dieser Beweise beleuchtet.

Sehr bemerkenswert finde ich, wie lange diese eindeutigen Hinweise auch den Leitmedien schon bewusst sein mussten, jedoch nicht thematisiert wurden.

Möge jeder für sich selbst beurteilen, welchen Anteil die vierte Gewalt an dieser ganzen Misere hat, und ob der PressekodexPressekodex hier über all die Jahre eingehalten oder verletzt wurde.

Die RKI-Files und der geschwärzte Taktgeber

Ein Hoch auf Paul Schreyer vom Multipolarmagazin und auf all die anderen Journalisten, Blogger und mutigen Bürger, die ihrer inneren Stimme gelauscht haben und den Mut aufbrachten, ihrer bürgerlichen und beruflichen Pflicht gerecht zu werden, und im Angesicht massiven Drucks, sozialer Ächtung, institutioneller Gewaltandrohung und existentieller Unsicherheit die Fakten und Hinweise ernst genommen und nicht geschwiegen, sondern die Täuschung offengelegt haben.